Berichte

Oper Köln

zur Archiv-Startseite



WOW!!!

Je länger man auf etwas hinfiebert, umso schneller – so scheint es - ist es dann vorbei. So ging es mir mit dem BASTA Konzert in der Kölner Oper.

Von einigen der neuen Stücke hatte ich mir bereits erzählen lassen, aber selbst hatte ich noch keins gehört. Hach, was war das aufregend!!! Die Spannung war vor dem Konzert deutlich zu spüren. Die vielen Menschen kamen vornehmlich aus zwei Gründen. Diese Gründe manifestierten sich in zwei Fragen, die uns vor dem Konzert immer wieder gestellt wurden:

1. „Heute machen die das neue Programm, oder?“

2. „Die spielen doch „die zweite Geige“, oder?“

Beide Fragen konnten positiv beantwortet werden. Super! Alle glücklich! :-)




Das Konzert in der Oper war ohne Frage etwas Besonderes. Doch was hat es eigentlich so besonders gemacht? Sicher war es für jeden persönlich etwas anderes.

Ich denke für mich war es (1) die Location „Oper“ die irgendwie schon was Beeinduckendes an sich hat, (2) die Luft die brannte, bevor es losging, (3) das Atemanhalten, als BASTA zu Konzertbeginn von unter der Bühne (unkenntlich gemacht durch Nebel) auf die Bühne fuhren, (4) die atemlose Stille, bevor der Applaus für „die zweite Geige“ losbrach, (5) dass ein wunderschönes Lied wieder ausgegraben wurde („Wenn sie mich heut nicht küsst“), ...usw





Und eben weil dieses Konzert an diesem Ort etwas Besonderes ist, wollte es niemand verpassen und so traf ich dort viele Freunde - welche von denen ich wusste dass sie kommen würden und andere überraschend (BASTA Fans aus alten Tagen *grins*). Ich denke diese „besonderen“ Konzerte sind natürlich ohne Frage toll, aber im Gedächtnis bleiben sie, wenn man sie mit Freunden teilen kann. Ich hoffe, wir sehen uns alle in der Kantine?!? :-)

Danke an BASTA, für einen viel zu kurzweiligen Abend.



Goofygirl



Zurück zur Hauptseite