Basta-Sport

Eine neue Bildergeschichte ist da. Sie zeigt Basta beim Sport. Viele von euch kennen unsere Hackysack-Passion, die ja schon in der letzten Bildergeschichte zu erahnen war. Sie begann letztes Frühjahr. Wir beobachteten die Magnets beim Spielen, und wollten das auch können. Die Magnets, so viel zur Erläuterung, sind eine ordentlich coole a-cappella-Gruppe aus England. Hier ein Bild:

 

Magnets

Die Magnets singen nicht nur gut, sie beherrschen auch Trendsportarten. Wir waren also beeindruckt und entschieden uns, ihnen nachzufolgen. Ein Hackysack (auch: Footbag) wurde gekauft, und in Stuttgart spielten wir zum ersten Mal. Es war natürlich ein Elend, und zum Glück hat niemand Fotos gemacht. Dokumentiert haben wir erst, als die ersten ansehnlichen Leistungen zustande kamen. Legendär ist immer noch die Session auf einem Feld in der Eifel, an dem wir auf dem Rückweg von Saarbrücken an einem spätnachmittäglichem Herbsttag vorbeifuhren. Es schien ein so wunderschönes Licht, und die Landschaft strahlte solchen Frieden aus, dass wir auf einen Schlag größte Naturverbundenheit in uns erwachen fühlten; wir hielten also an, sprangen aus dem Auto:

Natur

und stellten uns auf die Wiese. Schade war, dass Andreas nicht dabei war. Schlimm war, dass Gott nicht dabei war. Gott ist Werner, das ist sein Sportname. Nachher kommt ein Foto, das es beweist. Für ihn als bescheidenen Ersatz den gar nicht untalentierten Daniel Friede, ein Plattenfirmamensch (er hat natürlich eine sehr spezifische Berufsbezeichnung, aber das führt zu weit). Also; dabei waren René, Sascha, Daniel und William. Wir stellten uns auf die Wiese und waren glücklich.

Natur again...
Sascha kicks...

Und dann wurde gespielt. Beispielhaft folgen jetzt ein paar Szenen. Es beginnt mit Sascha, der der untergehenden Sonne zur Ehre einen Ball ans Firmament hämmert. Er kam dann aber doch irgendwann wieder runter.

René kicks...

Von René haben wir zwei Bilder ausgewählt. Absurderweise ist keines dabei, auf dem er seine Spezialität vorführt, das Danebentreten (Entschuldigung, ein kleiner Spaß). René ist immer sehr mutig, nicht nur im Leben an sich und auf der Bühne, sondern auch im Sport. Ein paar Zehntelsekunden nach Aufnahme des Bildes ist er tatsächlich auf den Boden gestürzt, und er hat gar nicht geweint.

Eben noch von der Schwerkraft zu Fall gebracht, triumphiert er Sekunden später schon wieder über sie und löst sich von der Erde wie eine Lerche, dem Ball entgegen.

Langer Hals

William bewirbt sich in der Zwischenzeit in den 70er Jahren, bei Margarinereklame oder HAIR, oder beiden.

Ein Flugzeug, ein Vogel...?
Gott

So. Und nun, wie angekündigt ein Foto von Gott. WIr können nicht alles zeigen, das meiste ist nicht einzufangen, aber mit dem nächsten Foto ist es uns gelungen. Wir waren mit zwei netten Berlinern auf einer von ihnen empfohlenen Berliner Wiese nahe des Charlottenburger Schlosses und spielten da Frisbee. Als wir genug hatten, wechselten wir zu Hackysack. Und siehe:

 

Und, das schwören wir, das Bild ist NACH Treffen des Balls entstanden. So ist es. Aber jetzt genug von Hackysack. Kegeln! Wir haben gekegelt, also gebowlt, genauer gesagt. Damit es nicht allzu langweilig ist für euch, machen wir ein kleines Ratespiel. Arschraten.

 

Arsch A Arsch B
Arsch C

Auflösungen bitte an basta@basta-online.de Unter den Einsendungen wird ausgelost, zu gewinnen sind die Fotos, handsigniert.

So, das war's für's erste. Irgendwann werden wir versuchen, auch Bilder von anderen Sportarten zu liefern. Es fehlen noch einige. Zum Beispiel Turmspringen. Wir müssen ja eh alle trainieren, um visuell strandtauglich zu werden für die Sommerferien, da können wir dann auch direkt Doppelaxel mitüben. Wir lassen von uns hören!

BASTA