Am Samstag, den 21. April sind wir in den Vormittagsstunden losgefahren und hatten so das Glück, nicht nur bei Traumwetter schon die Fahrt zu geniessen, sondern sind sogar gänzlich staufrei in Hanau angekommen. Als wir dann so gegen 15 Uhr im Hotel angekommen sind, haben wir erst einmal eingecheckt und das Zimmer in Beschlag genommen. Tolle Aussicht, oder?!

Als nächstes wurde der Ort schon mal vorerkundet. Leider mussten wir feststellen, dass es auf einem echt schönen Marktplatz ein sonniges Eiscafé mit kleinen Leckereien gibt. BEDAUERLICH!!! *schlürf* ;-)

Andreas, Martin und René haben sich gegen 16 Uhr dann auf den Weg zum Culture Club gemacht, um dort die Technik aufzubauen und den Soundcheck vorzubereiten. Wir haben derweil das Wetter noch etwas genossen und sind dann gegen 18 Uhr mit Thomas, William und Werner im Gepäck ebenfalls dort aufgeschlagen.

Wir haben dann unseren Stand aufgebaut, den umgebauten Culture Club erkundet, BASTA hat den Soundcheck gemacht, so dass nach dem Abendessen gegen 20:15 Uhr (also mit leichter Verspätung) das Samstags-Konzert beginnen konnte.

rechtes Bild: "Alleinunterhalter"

Die hochsommerlichen Temperaturen im restlos ausverkauften Saal hielten das Publikum nicht davon ab, ab dem 1. Song (Also "Löwenzahn") spürbar für Stimmung zu sorgen. In der Pause war entsprechender Andrang an der Theke, da wohl einige dringend für Abkühlung sorgen mussten.

Wie werden da wohl erst die Temperaturen auf der Bühne gewesen sein?!

Linkes Bild: "Lauch"

Die zweite Hälfte des Konzertes begann nach der Pause mit "Los Acappellaleros". Ein Teil der Jungs musste diverse Lachanfälle unterdrücken, was auch im Publikum sichtbar für Erheiterung gesorgt hat..

Man wollte uns aber partout nicht den Grund dafür nennen....

Linkes Bild: "Wild Thing"

Rechtes Bild: "Los Acappellaleros"

An Stelle von "Wenn sie mich heut nicht küsst" haben die Jungs endlich mal wieder "Lara" gesungen. Es ist einfach schön, so lange nicht gehörte Lieder mal wieder im Konzert zu sehen und zu hören!

Rechtes Bild: "Lara"

Nach dem Afterglow gab es im Culture-Club noch eine Launch-Party in der angeschlossenen Gastronomie, die sich gegen 00:30 Uhr auflöste.

Wir wurden dann gegen 1:30 Uhr endgültig hinausgekehrt.

Nach einem ausgiebigen Frühstück haben sich unsere Wege wieder getrennt.

Die Jungs haben die zwei Tage an einem Ort genutzt, um noch mal gemeinsam zu proben. Wir dagegen hatten das Glück, das Wetter ausgiebig geniessen zu können.

So haben wir den Tag mit Sightseeing und am Main-Ufer verbracht. Martin und Tweety wollen nun tatsächlich nach 4 gelungenen Ballwechseln am Stück(!) in die Badminton-Nationalmannschaft eintreten! ;-)

Am Nachmittag sammelten sich alle wieder am Hotel, um gegen 18:00 Uhr zum Culture Club aufzubrechen.

Hier trafen wir später auch wieder auf nette Leute der hessischen Fanclubgemeinde, die sich allerdings diesmal auf zwei Konzertabende verteilte.

Obwohl das gleiche Programm wie am Vorabend gesungen wurde, haben wir auch diese Show sehr genossen.

Linkes Bild: "Sorgen in die Tonne"

Rechtes Bild: "Feng Shui"

Wir werden ja oft gefragt, ob es nicht langweilig wird, sich so oft Konzerte anzusehen

Rechtes Bild: "Disco"

Dies können wir mit einem ganz klaren "Nein" beantworten, denn selbst bei zwei Konzerten hintereinander an ein und demselben Ort passieren so viele unterschiedliche Dinge, dass wir den Spaß einfach nicht verlieren.

"Bindungsangst"

"Bratislava Lover"

"Biene Maja"

"For the longest time"

"For the longest time"

"For the longest time"

Nach der Show gab es den traditionellen Afterglow, in dem die Jungs noch ein Lied singen und ihre große A-Cappella-Tombola machen.

An diesem Abend war der Hauptpreis: "Freie Auswahl am Merchandising-Stand".

So hat dann am Sonntag-Abend eine "Du tropfst"-Tasse den Besitzer gewechselt.

Gegen 23 Uhr verabschiedete sich BASTA in Richtung Heimat, kurz danach haben auch wir den Culture Club verlassen.

Wir hatten allerdings das Glück, noch eine Nacht im Hotel verbringen zu können, so dass wir gut erholt am nächsten Tag bei immer noch strahlendem Sonnenschein die Rückreise antreten konnten.