X-MAS Special im Kölner Tanzbrunnen
22.12.2007

 

On-Stage

 

Um kurz nach 20 Uhr war es endlich soweit:

Basta betrat die Bühne!

 

 

 

 

Das Konzert startete mit zwei echten Klassikern:

"Basta ist im Haus" und "Dagegen".

 

Das reichte schon völlig, um 1500 Zuschauer nahezu in Ekstase zu versetzen.

 

 

 

 

 

Unter dem Motto: "Wahre Schönheit kann nichts entstellen" schmückten die Basta-Jungs sich passend zu "Rudolph - The red-nosed reindeer" mit Elchgeweihen.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten war auch jedem klar, dass man diese AUF dem Kopf tragen sollte und die Glöckchen nach VORNE gehören...

 

 

 

Zu "Schinkenpelz" kramten hunderte der Zuschauer die eigens gekauften Mützen hervor und auch Basta zeigte sich solidarisch. Die Entscheidung, wem diese Mütze am besten stand, überlassen wir einfach euch!

 

 

 

Ohne Pause ging es temporeich weiter. "Disco" und "Blutwurst" heizten den Fans kräftig ein.

Die eigenwillige Interpretation von "Weihnachten bin ich zuhaus" löste wahre Lachstürme aus. Andreas als Vater, René als Mutter, William und Thomas als Kinder und Werner als Opa boten aber auch eine urkomische Vorstellung!

 

 

 

 

 

 

Nachdem ein grün-gelb-geringelter Pullover auf die Bühne flog, forderte das Publikum lautstark: "Ausziehn, ausziehn!" Zuerst zierte sich Thomas ein bißchen, aber entschloss sich dann doch zu einem - bedauerlicherweise kaum sichtbaren - Strip auf der Bühne, um als Bratislava-Maja den Song zu beenden.

Unser Highlight des Abends war ganz klar der Engelchor, der hinter Andreas Rücken auf der Leiter Blödsinn trieb. Während Andreas tapfer und fast unbeirrt "White Christmas" zum Besten gab, verwandelten vier übermütige Engel die komplette Bühne in eine Winterlandschaft, nicht ohne sich auch gegenseitig mit dem Kunstschnee zu bewerfen.

 

 

 

 

Inspiriert von einem Auftritt bei SWR3-Latenight kam an diesem Abend auch das Publikum im Tanzbrunnen in den Genuß, Herbert Rosenbergs "Er gehört zu mir" mit Helium-veränderter Stimme zu hören.

Der Anfang vom Ende wurde mit "Who the fuck is Basta?!" eingeläutet, einer weihnachtlichen Basta-Version des Liedes "Living next door to Alice", von der wir hoffen, dass sie nicht mit den Engelskostümen und Elchgeweihen in der Weihnachtskiste eingemottet wird. Dazu war es einfach zu gut!

"Rama Lama Ding Dong" erbrachte den endgültig letzten Beweis, dass es in der Gruppe wirklich "Tänzer" und "Beweger" gibt...

Traditionell mit "Oh du fröhliche" wurde das völlig gehypte Publikum in die After-Show-Party entlassen.